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Mulcuto Razor

Patent DE460318

Invention Rasierhobel mit Federklemme

Filed Saturday, 4th June 1927

Published Thursday, 3rd May 1928

Inventor Paul Müller

Language German

CPC Classification:   
B26B21/16
  • B26B21/16
    Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving blades with only one cutting edge
  • B
    Performing Operations; Transporting
  • B26
    Hand Cutting Tools; Cutting; Severing
  • B26B
    Hand-Held Cutting Tools Not Otherwise Provided For
  • B26B21/00
    Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
  • B26B21/08
    Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
  • B26B21/14
    Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle

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A PDF version of the original patent can be found here.

DEUTSCHES REICH
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT Nr 460318 KLASSE 69 GRUPPE 21 M 99981 XI/69 Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 3. Mai 1928 Paul Müller in Solingen. Rasierhobel mit Federklemmen Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Juni 1927 ab.

Die Erfindung betrifft Rasierhobel, bei denen die hohlgeschliffene Klinge leicht auswechselbar mittels einer Federklemme in der Gebrauchslage festgehalten wird.

Der Erfindung gemäß besteht dabei die Klemmfeder aus einer hochglanzpolierten U-förmigen Blattfeder aus rostfreiem Bandstahl (Chromstahl), die auf der Unterseite des Klingenhalters befestigt und der unteren Form des Klemmhebels angepaßt ist. Die bisher üblichen Schraubenfedem der Federklemmen sind zufolge der häufigen Berührung mit Wasser und der schwierigen Abtrocknung des Hobels gerade an dieser Stelle weniger geeignet, weil sie leicht durchrosten und zerbrechen. Versuche mit Messingfedern befriedigten nicht, da deren Federkraft im Laufe der Zeit nachließ. Schraubenfedern aus rostfreiem Stahldraht zeigten nur dann genügende Federkraft, wenn sie nach dem Biegen bzw. Wickeln nochmals gehärtet wurden. Durch das nachträgliche Härten aber werden die Schraubenfedem matt bzw. dunkelfarbig, und es ist nicht möglich, diese Federn nachträglich wieder an allen Stellen mit Hochglanz zu polieren, da man mit dem Poliermittel nicht zwischen die enganliegenden Windungsteile gelangen kann.

Bei der auf der Zeichnung beispielsweise in zwei Ansichten dargestellten Ausführungsart eines Rasierhobels mit Federklemme ist die aus rostfreiem Blattfederstahl bestehende und nach dem Biegen gehärtete und hochglanzpolierte Klemmfeder 4 der Federklemme 3 der auswechselbaren Klinge 2 mittels einer Schraube 5 an der Unterseite des Klingenhalters 1 leicht auswechselbar befestigt.


Patentanspruch :


Rasierhobel mit Federklemme zum Halten der hohlgeschliffenen Klinge, gekennzeichnet durch eine auf der Unterseite des Klingenhalters befestigte, der unteren Form des Klemmhebels angepaßte U-förmige Blattfeder aus rostfreiem, blankem Bandstahl (Chromstahl).